Eine optimale Atemtechnik sorgt für flüssige Bewegungen und effizientes Schwimmen und ermöglicht dir zudem eine höhere Geschwindigkeit. Hier sind unsere Top-Tipps wie du beim Schwimmen ruhig atmen kannst – ganz ohne Wasserschlucken.
Entspanne dein Gesicht und atme weiter
Hast du Angst davor, deinen Kopf ins Wasser zu tauchen? Entspann dich! Andernfalls spannst du eventuell deine Gesichtsmuskeln an, was bei längerem Andauern zu Erschöpfung führen kann. Bleib ruhig und hebe deinen Kopf bei Bedarf zum Luftholen aus dem Wasser. Halte dein Gesicht dabei entspannt. Vermeide es, Gesichtsmuskeln oder Gesichtsausdruck unter Wasser zu ändern. Sie sollten im Wasser und außerhalb identisch sein.
Atme langsam und ruhig aus
Wenn dein Kopf ins Wasser taucht, versuche, deine Lippen leicht zu öffnen und ruhig auszuatmen. Atme beim Schwimmen ruhig durch Nase und Mund oder nur durch den Mund aus – wie es für dich am angenehmsten ist.
[Tipp: Ein_ Nasenclip dir dabei helfen, ruhiger über den Mund auszuatmen.]_
Der Trick beim Ausatmen unter Wasser besteht darin, langsam auszuatmen. Wenn du spürst, dass du Luft holen möchtest, atme schneller aus und bereite dich auf den nächsten Atemzug vor. Vermeide es dennoch, zu schnell auszuatmen, da dies dazu führen kann, dass du nach Luft schnappen musst. Die Ausatmungsphase unter Wasser sollte doppelt so lange sein wie die Einatmungsphase.
Mit diesem Trick vermeidest du Wasser in der Luftröhre
Atmest du versehentlich im Wasser ein, versuche nicht in Panik zu geraten. Forme deine Zunge als möchtest du den Buchstaben „K“ aussprechen. Dadurch verhinderst du, dass Wasser in deinen Rachen läuft.